Mehrwerte und Ziele

EndoDok® die Software für die Zertifizierung zum EndoProthetikZentrum (EPZ & EPZmax) und darüber hinaus.

Patientenpfade zur Falldokumentation für die Zertifizierung, Endoprothesenregister (EPRD), Erfassung und Besprechung von Komplikationen, externe Qualitätssicherung (IQTIG), Auditvorbereitung und Patientenbefragungen sind nur ein Auszug der vielfältigen Dokumentationsanforderungen an einen operativen Eingriff im Rahmen eines EndoProthetikZentrums. Mit EndoDok erhalten Sie eine Plattform, welche durch die Integration der vorhandenen IT-Systeme den verbleibenden Dokumentationsaufwand auf ein Minimum reduziert und mit der Sie diese Aufgaben effizient erledigen!

EndoDok Bildschrim

Mehrwerte

Nutzung und Belieferung verschiedenster Klinik-Software

Belieferung der externen Qualitätssicherung (IQTIG)

Übermittlung an aktuelles (EPRD) und zukünftiges (IRD) Register

Durchführung von Patientenbefragungen inkl. Recall-Verfahren

Erfassung und Auswertung von PROMs

Erfassung und Besprechung von Komplikationen

Erfassung und Auswertung von Implantaten & Explantaten

Ziele

Messbare Entlastung der Mitarbeiter durch Reduzierung des Dokumentationsaufwands je EPZ Fall auf ca. 6 - 8 Minuten

EINE Datenquelle (Patientenpfade) zur Datenerhebung für alle Anspruchsgruppen

Erstellung der Zertifizierungsdokumentation (Datenblatt, Erhebungsbogen, Patientenbefragungen, Verbleib von Explantaten, PROMs)

Erarbeitung eines Konzeptes mit der Klinik zur Integration in die Klinikprozesse

Schnelle und strukturiert Projektumsetzung mit den Anwendern

Wir bedienen mit EndoDok einen umfassenden Kreis von Anspruchsgruppen:

Schnittstellen

Brücken zwischen Anspruchsgruppen und Datenquellen schlagen
und den maximalen Mehrwert für den Anwender erzielen!

Sicher zeigt sich auch in Ihrer Klinik, dass Dokumentationskräfte selten sind und die umfangreiche Erfassung größtenteils durch Sie als Arzt im oft hektischen Klinikalltag erfolgen muss. Diese Entwicklung führt dazu, dass Ihre Zeit am Patienten und als Operateur immer knapper wird. Kaufmännisch besteht darüber hinaus das Bestreben, bei gleichem Personaleinsatz die Fallzahlen immer weiter zu steigern.

EndoDok schafft den Spagat zwischen offensichtlich konträren Klinikinteressen!

Datenbezug

...aus dem Krankenhausinformationssystem (Orbis, Medico, iMedOne, i.s.h.med,
ClinicCenter, ifu, Nexus, Meierhofer MCC, PCS uvw.)

...aus der Materialwirtschaft (AMONDIS eShop, AESCUDATA Amor3, uvm.)

...aus mediCAD (exklusive Einbindung der Planungs- und Messdaten)

...aus organisationsbedingten Gegebenheiten

Datenlieferung

...an endoCert/ ClarCert für die Zertifizierung zum EndoProthetikZentrum (Max),
inklusive der Zusatzmodule (Schulter, OSG & Tumor)

...an endoCert/ ClarCert für die Zertifizierung
zum Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie

...an das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) zur Übermittlung
der verbauten Implantate

...an die externe Qualitätssicherung für HEP, KEP, 17/1
(3M QS-Med, Saatmann GeDoWinQS, iMedOne, ifu uvm.)

...an das Nationale Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen NRZ

Aus den erhobenen Daten können Sie, über unseren integrierten Qualitätsmonitor, zusätzliche Rückschlüsse zur Verbesserung und für die Steuerung Ihres EndoProthetikZentrums ziehen. Der tägliche Dokumentationsaufwand reduziert sich mit EndoDok um ca. 65 % durch unseren ganzheitlichen Ansatz und die Integration vorhandener Datenquellen. Diese Rahmenbedingungen geben Ihnen mehr Zeit für Ihre Patienten und die Steigerung der Fallzahlen.

EndoDok Schnittstellen-Konzept

EndoDok ist konzeptioniert für das digitale Arbeiten am Desktop oder dem mobilen Endgerät (z.B. Tablets). Darüber hinaus tragen wir auch der Tatsache Rechnung, dass in vielen Häusern das Papier noch immer näher an den Mitarbeitern und Patienten ist und unterstützen auch eine papiergestützte Erfassung im System.

Neben den verschiedenen Eingabemedien zeigt die Grafik im inneren weißen Kreis die Quellen für den Datenbezug.
Der äußere grüne Kreis visualisiert, welche Anspruchsgruppen mit Daten durch EndoDok versorgt werden.

Umsetzung

Geimeinsam zu einer akzeptierten und praktikablen Integration für die Anwender!

Mit EndoDok haben wir den Anspruch, unseren Kunden eine Software an die Hand zu geben, welche optimal an die Gegebenheiten in der Klinik und hier im Speziellen an die Arbeitsweise der Mitarbeiter und die vorhandene IT-Infrastruktur angepasst ist.EndoDok wird nicht einfach als Software installiert, sondern im Rahmen eines Projektes mit den medizinischen und technischen Ansprechpartnern individuell auf die Klinik angepasst. Dieser Prozess ist die wirkliche Herausforderung bei der Umsetzung des Projektes.

Von der Anfrage bis zum voll funktionsfähigen System in 5 kleinen Schritten.

1

Präsentation in der Klinik

Um allen Beteiligten und Entscheidungsträgern die Möglichkeiten von EndoDok darzustellen, erfolgt im 1. Schritt eine Präsentation in der Klinik.

Ausgehend von der Präsentation und den Anforderungen bzw. Gegebenheiten in der Klinik erstellen wir im 2. Schritt ein Integrationskonzept und daraus resultierend ein Projektangebot.

Bild von Männchen mit Computer
2

Projektstart mit Workshop

Sobald sich das Haus für die Einführung von EndoDok entscheidet, wird das Projekt intern vorbereitet und der Dokumentationsprozess mit den technischen bzw. medizinischen Ansprechpartnern gemeinsam erarbeitet.

Whiteboard mit dem Wort 'Strategie'
3

Zusammenstellung der klinikspezifischen Informationen

Basierend auf den Ergebnissen des Projekt-Workshops werden ein Zeitplan, die medizinischen Inhalte und die technischen Voraussetzungen definiert. Zur Vorbereitung der späteren Umsetzung werden die notwendigen Informationen zusammengetragen und über Einrichtungsprotokolle zur Verfügung gestellt. Diese Daten bilden die Grundlage für die technische Umsetzung.

Männchen mit vielen Dokumenten
4

Technische Umsetzung

Die technische Umsetzung, wie z.B. die Individualisierung von EndoDok nach den Vorgaben der Klinik, die Einrichtung der Schnittstellen oder das Installieren des Scan-Arbeitsplatzes bilden den zentralen Teil bei der Einführung von EndoDok in der Klinik.

Männchen mit Werkzeug in den Händen
5

Schulung

Abgeschlossen wird das Projekt durch die Schulung der Anwender, einmal zum Start der Nutzung und ein weiteres Mal nach ca. 8 Wochen zur Auffrischung.

Grafik eines Gruppenseminars

Unsere Kunden

Die Zufriedenheit unserer Kunden ist Maßstab für die Qualität und Triebfeder für die Weiterentwicklung von EndoDok.

Wie das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD), so feiert auch EndoDok sein 10-jähriges Jubiläum.
In den zurückliegenden Jahren durften wir mehr als 300 Kliniken auf dem Weg der Zertifizierung mit EndoDok begleiten und darüber hinaus viele zusätzliche Mehrwerte liefern.

Karte der EndoDok Kundenstandorte

Hier ein Auszug unserer Kunden im deutschsprachigen Raum:

- Unsere Referenzen -

Sprechen Sie uns an

Wir informieren Sie gerne individuell und unverbindlich über die Vorteile und Möglichkeiten von EndoDok in Ihrem Haus.

Bild von Michael Ebner

Michael Ebner

Geschäftsführer

Bild von Heidi Pötzl

Heidi Pötzl

Customer Support

Bild von Marcus Happich

Marcus Happich

Leiter Softwareentwicklung

E-Mail: info@endodok.de
Telefon: +4915112021220
Support Bild

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